Das Finden einer Entscheidung kann der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen gleichen. Oder sich im Treffen einer Wahl zwischen Pest und Cholera offenbaren. Das Finden beinhaltet aber immer doch einen Anteil von Glück – meint es doch auch das Teilchen Zufall, das man zum Finden nun einmal braucht. Egal wie viele sinnvolle und überflüssige Gedanken man sich gemacht, welche Quellen man befragt und wie tief man geforscht und studiert hat.
Und doch hat ein kluger Mann einmal gesagt: „Dass schlimmste ist, sich nicht zu entscheiden.“ Es sollte – muss also der Punkt kommen, an dem man sich entscheidet. Und auf sich und sein Quäntchen Glück vertraut.
Nachtrag:
Ist sich nicht zu entscheiden eigentlich auch eine Entscheidung?